Am gestrigen Dienstag Abend haben wir zu einem kleinen Infotreffen zur B13e eingeladen. Vor allem wollten wir damit dem Institut für Luft- und Raumfahrttechnik (ILR) zeigen, was wir in unserer Werkstatt eigentlich so machen und wie sehr wir uns über eine engere Zusammenarbeit bei den künftigen Projekten freuen würden. Ebenfalls eingeladen waren ehemalige Akaflieger, welche zum Teil selbst mal mit der B13 geflogen sind und sich sehr über die Fortschritte gefreut haben.
Zu Beginn präsentierte Philip Döring zusammenfassend die Geschichte des Prototypens und erläuterte, was wir alles in den vergangenen Jahren geschafft haben und was noch auf uns zukommen wird, um Mitte März hoffentlich dann erstmals elektrisch fliegen zu können. Um das Projekt zu bewerkstelligen, benötigten wir Hilfe und diese haben wir im ILR gefunden. Dank der Anfertigung individueller Bauteile für unseren Antriebsstrang, welche wir uns sonst nicht hätten leisten können, kamen wir deutlich schneller voran. Und auch durch die zuverlässige Arbeit der Mitarbeiter, die dafür sorgten, dass die Teile schneller als gedacht in der B13e eingebaut werden konnten.
Anschließend konnte man sich bei Kaffee und Kuchen die B13e genauer anschauen, sowie ein paar „Ausstellungsstücke“ betrachten, wie zum Beispiel die vorher verwendeten Propeller oder dem alten Antriebsstrang.
Wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem ILR in den kommenden Jahren und freuen uns sehr über einen gelungenen Abend.
