In den letzten Wochen konnten wir einige Fortschritte an der B13 erzielen. Schließlich haben wir unser Ziel, im nächsten Jahr wieder fliegbar zu sein, vor Augen.
Wie bereits berichtet, gab beim letzten Einbruch des Fahrwerks auch der Hauptspant nach. Dieser wurde im letzten Monat aus Sandwichplatten neu gebaut und ist zum Einkleben in den Rumpf bereit.
Auch bei der Reparatur des Fahrwerks geht es voran. Die beeinträchtigen Metallteile sind repariert und die Buchsen zur Aufnahme des Fahrwerks neu gedreht. Im nächsten Schritt kleben wir die Einzelteile des Fahrwerks in den Rumpf ein und prüfen die Notwendigkeit von kleineren Veränderungen und Anpassungen.
Nicht nur im hinteren Rumpfbereich wird viel geschafft, die Nase verleitet ebenso zum fleißigen Tüfteln. Die Cowling haben wir fast fertiggestellt, hier fehlt noch eine Dichtlippe als Übergang zu den Nasenklappen und eine Verstärkung im hinteren Bereich der Cowling.
Die B13 beschäftigt uns auch außerhalb der Werkstatt. Momentan stehen wir in Kontakt mit dem Hersteller eines elektronischen Antriebssystems und prüfen die Eignung des Systems für unser Projekt. Dazu wissen wir vermutlich erst im nächsten Jahr mehr. Im Januar setzen wir dann auch die Wartung unserer restlichen Serienflugzeuge fort.